Visionskultur heißt Community first. Über 300 Projekten, die an ihren Ideen arbeiten, sich gegenseitig unterstützen, sich vernetzen, austauschen und Bremen mit jedem Tag noch ein Stückchen innovativer machen. Unterteilt in sieben Themencluster und über 30 Arbeitsbereiche ergeben sich ein Vielfaches an Schnittstellen und Transfermöglichkeiten. Hinzu kommen unsere Kooperations- und Netzwerkpartner aus dem ganzen Land.
Wir haben Projekte aus 7 verschiedenen Themenbereichen in unserer Community.
Gründen ist wie eine neue Sprache lernen. Die Visionskultur Community hat mir gezeigt, dass jeder an einem anderen Punkt steht, von dem aus wir - wenn wir uns gegenseitig bestärken - in der Gemeinschaft unsere Ziele erreichen.
Das großartige am Hub ist der berühmte Blick über den Tellerrand durch den Kontakt mit tollen Menschen, die nicht nur etwas ganz anderes machen als wir Informatiker:innen, sondern auch andere Interessen, Fähigkeiten und Hintergründe haben. Davon profitieren alle und es macht einfach großen Spaß miteinander und voneinander zu lernen.
Visionskultur war, und ist, für uns eine Anlaufstelle von sehr individualisiertem Support. Bedarfsgerecht an die Themen der Gründer*innen angepasst. Immer wieder kommt zum Vorschein, mit welcher Selbstverständlichkeit sich Visionskultur für junge Projekte, Visionäre, Kunst und Kulturschaffende einsetzt - nämlich genau dort, an der Basis, da wo Bedarf ist und das mit vollem Einsatz.
Ich schätze am Hub, dass wir die Möglichkeit haben, uns relativ frei zu
entfalten, bei sehr geringem Kostenaufwand. Das Orga-Team von Visionskultur unterstützt uns auf Zuruf. Das ist nicht selbstverständlich und dafür sind wir sehr dankbar.
Visionen brauchen Raum, im Herz, im Kopf und dann ganz körperlich in der Welt: verrückt neuen Tango entwickeln. Unsere Vision Menschen gemeinsam in Bewegung zu bringen, ihnen Raum zu geben, ihre Gedanken und Gefühle mit ihrem Körper in einer wertschätzenden Gemeinschaft zu finden und auszudrücken, ist im Hub-Café greifbare Wirklichkeit geworden. Raum lebendige Leidenschaft zu leben: das ist der Creative Hub für uns.
Im Creative Hub kommen Menschen mit ganz unterschiedlichen Fähigkeiten zusammen, dabei entsteht durch das gegenseitige Interesse an den Ideen und Plänen eine unterstützende und motivierende Atmosphäre! Am tollsten finde ich, dass sich immer alle so freuen, wenn ich da bin. Oder vielleicht auch darüber, dass es etwas zu essen gibt…
Im Creative Hub geht es uns hauptsächlich um den Austausch und die Nähe zu frischen Projekten und innovativen Akteuren. Der Austausch beflügelt das eigene Wirken. Bei mehr als einhundert Akteuren im Hub muss man irgendwann jemandem begegnen, mit dem man ein Stück des Weges zusammen weiter geht.
Würde es den Hub nicht schon geben, würde ich ihn selbst kreieren.
Die Visionskultur unterstützt junge Unternehmer*innen dabei, ihr Business von Anfang an zielgerichtet aufzubauen und dabei das richtige Mindset zu entwickeln. Das Mentoren-Team vereint Expertise aus unterschiedlichsten Bereichen und hat uns schon bei diversen Herausforderungen unterstützt.
Der Hub ist ein lebendiger Ort und ein Beispiel für ein buntes Bremen.
Visionskultur bedeutet für mich, Menschen und Ideen kennenzulernen, denen ich sonst nie begegnet wäre. Die Vielfalt im Creative Hub finde ich sehr inspirierend - man kann dort finden, ohne zu suchen.
I really appreciate being able to have a space to hone my craft and practice what I am passionate about. I also am lucky to have the Hub and everyone in it there to help me along the way. And they know i am there for them as well.
Frei nach Bourdieu können wir unterschiedliche Kapitalanlagen herausbilden. Ökonomisches, Kulturelles, Soziales Kapital. Durch das „Creative Hub" werde ich befähigt kulturellen Reichtum (Kulturelles Kapital) anzuhäufen: „a room for ones own“. Diese Entfaltungsmöglichkeiten habe ich in meinem Zuhause nicht. Dafür bin ich sehr dankbar.
Ich freue mich über das neue Angebot in der großen Werkstatt. Ich hoffe, dass ich noch lange Zeit Teil des Hubs sein kann, um weiterhin von dem Wissen meiner Mitnutzer*innen profitieren zu können. Hoffentlich kann ich irgendwann auch mal etwas zurück geben, wenn ich selbst genug Erfahrung habe, anderen mit meinen Skills zu helfen oder sogar Workshops zu geben.
Visionskultur, bzw. der Creative Hub und die Spaces haben einen Raum für mich geschaffen, in dem ich mich entfalten und das ausdrücken und in die Welt bringen konnte, was ich in einer schweren Zeit meines Lebens gelernt und erkannt habe. Ich habe in der Community einen Freund, eine Familie und ein Zuhause gefunden und wurde durch regelmäßige Coachings, einen wunderschönen Space unterstützt.