Gründen ist wie eine neue Sprache lernen. Die Visionskultur Community hat mir gezeigt, dass jeder an einem anderen Punkt steht, von dem aus wir - wenn wir uns gegenseitig bestärken - in der Gemeinschaft unsere Ziele erreichen.  

Das großartige am Hub ist der berühmte Blick über den Tellerrand durch den Kontakt mit tollen Menschen, die nicht nur etwas ganz anderes machen als wir Informatiker:innen, sondern auch andere Interessen, Fähigkeiten und Hintergründe haben. Davon profitieren alle und es macht einfach großen Spaß miteinander und voneinander zu lernen. 

Visionskultur  war,  und  ist,  für  uns  eine  Anlaufstelle  von  sehr individualisiertem  Support.  Bedarfsgerecht  an  die  Themen  der Gründer*innen angepasst.  Immer wieder kommt  zum  Vorschein,  mit  welcher Selbstverständlichkeit  sich  Visionskultur  für  junge  Projekte, Visionäre,  Kunst  und  Kulturschaffende  einsetzt  -  nämlich genau dort, an der Basis, da wo Bedarf ist und das mit vollem Einsatz.   

Ich schätze am Hub, dass wir die Möglichkeit haben, uns relativ frei zu 
entfalten, bei sehr geringem Kostenaufwand. Das  Orga-Team von Visionskultur unterstützt uns auf Zuruf. Das ist nicht selbstverständlich  und dafür sind wir sehr dankbar. 

Visionen brauchen Raum, im Herz, im Kopf und dann ganz körperlich in der Welt: verrückt neuen Tango entwickeln. Unsere Vision Menschen gemeinsam in Bewegung zu bringen, ihnen Raum zu geben, ihre Gedanken und Gefühle mit ihrem Körper in einer wertschätzenden Gemeinschaft zu finden und auszudrücken, ist im Hub-Café greifbare Wirklichkeit geworden. Raum lebendige Leidenschaft zu leben: das ist der Creative Hub für uns.  

Im Creative Hub kommen Menschen mit ganz unterschiedlichen Fähigkeiten zusammen, dabei entsteht durch das gegenseitige Interesse an den Ideen und Plänen eine unterstützende und motivierende Atmosphäre! Am tollsten finde ich, dass sich immer alle so freuen, wenn ich da bin. Oder vielleicht auch darüber, dass es etwas zu essen gibt… 

Im Creative Hub geht es uns hauptsächlich um den Austausch und die Nähe zu frischen Projekten und innovativen Akteuren. Der Austausch beflügelt das eigene Wirken. Bei mehr als einhundert Akteuren im Hub muss man irgendwann jemandem begegnen, mit dem man ein Stück des Weges zusammen weiter geht.  

Würde es den Hub nicht schon geben, würde ich ihn selbst kreieren. 

Die Visionskultur unterstützt junge Unternehmer*innen dabei, ihr Business von Anfang an zielgerichtet aufzubauen und dabei das richtige Mindset zu entwickeln. Das Mentoren-Team vereint Expertise aus unterschiedlichsten Bereichen und hat uns schon bei diversen Herausforderungen unterstützt.

Der Hub ist ein lebendiger Ort und ein Beispiel für ein buntes Bremen.

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