Mit dem Projekt „Zurück zur Zukunft“ hat Visionskultur gemeinsam mit der Schule an der Schaumburger Straße und weiteren Partnern einen zukunftsweisenden Beteiligungsprozess für Jugendliche initiiert. Über mehrere Wochen hinweg konnten Schüler*innen nicht nur Zukunftsvisionen für ihre Stadt entwickeln, sondern im Zuge der Erarbeitung auch den Umgang mit digitalem und analogem Tool erlernen. Das Projekt zielte darauf ab, die Perspektiven junger Menschen sichtbar zu machen, ihre Gestaltungsfreude zu stärken, ihnen Kompetenzen im Umgang mit Medien zu vermitteln und sie an gesellschaftlichen Prozessen aktiv zu beteiligen.

Das Projekt wurde im Jahr 2024 gestartet und fand seinen Abschluss in einer öffentlichen Veranstaltung am 1. Juli 2025 im Creativ HUB Bremen, bei der die Ergebnisse präsentiert und Jugendbeteiligung breit diskutiert wurde.

Ausgangspunkt war die Frage: Wie stellen sich Jugendliche das Leben in Bremen in der Zukunft vor – und wie können sie es mitgestalten?

Das Projekt „Zurück zur Zukunft“ wollte Jugendliche nicht nur zum Nachdenken über die Zukunft anregen, sondern ihnen auch Räume geben, ihre Ideen praktisch und kreativ zu erarbeiten. Dabei stand im Mittelpunkt:

Ziel war es, einen Beteiligungsprozess zu gestalten, der weit über punktuelle Partizipation hinausgeht – und Jugendlichen echte Mitgestaltung ermöglicht.

Projektverlauf

1. Unterrichtliche Vorarbeit

Bereits vor den Workshops beschäftigten sich Schüler*innen der Schule an der Schaumburger Straße im Unterricht mit Fragen zur Stadtentwicklung und Zukunftsgestaltung. Erste Visionen entstanden: von grüneren Lebensräumen, generationenübergreifenden Treffpunkten, fairer Bildung bis zu friedlichem Miteinander.

Diese Ideen bildeten die Grundlage für die anschließende praktische Arbeit.

2. Kreativphase im Creativ HUB Bremen

Ab Frühjahr 2025 fanden wöchentliche Workshops im Creativ HUB Bremen statt. Das Ideenzentrum wurde zu einem außerschulischen Lern- und Arbeitsort, der bewusst gewählt wurde, um den Jugendlichen neue Erfahrungen außerhalb des Schulkontexts zu ermöglichen.

In vier kreativen Workshop-Gruppen arbeiteten die Jugendlichen an der Erarbeitung ihrer Visionen mit Hilfe unterschiedlichen Medien:

Die Gruppen wurden von erfahrenen Künstlerinnen, Medienpädagoginnen und Workshopleitungen begleitet, die nicht nur technisches Know-how vermittelten, sondern auch kreative und methodische Unterstützung boten.

Die erste Phase war geprägt von Orientierung, Gruppenfindung und Ideenentwicklung. Bald entwickelten sich aber klare Arbeitsprozesse, gemeinsame Ziele und ein hohes Maß an Engagement und Eigenverantwortung.

Methoden & Didaktisches Konzept

Das Projekt setzte auf folgende methodische Prinzipien:

Besonders wichtig war die Freiheit der Gestaltung: Die Jugendlichen bestimmten Inhalte, Formate und Umsetzung selbst – innerhalb eines Rahmens, der von der Projektleitung strukturiert wurde. So entstand ein hohes Maß an Identifikation und Motivation.

Workshopergebnisse: Kreative Formate mit Haltung

Die entstandenen Arbeiten spiegeln die Vielfalt und Tiefe der Auseinandersetzung wider:

In allen Gruppen wurde deutlich: Die Jugendlichen denken nicht nur in Utopien – sie haben konkrete Vorstellungen und klare Werte.

Ergebnis des Podcast-Workshops

Ergebnisse des KI-und des Graffiti-Workshops

Beteiligte und Unterstützung

Das Projekt wurde getragen von:

Die große Unterstützung aus dem schulischen wie außerschulischen Umfeld trug entscheidend zum Gelingen des Projekts bei.

Abschlussveranstaltung am 01.07.2025: Präsentation und Diskussion

Die Ergebnisse wurden am 1. Juli 2025 bei einer öffentlichen Veranstaltung im Creativ HUB Bremen vorgestellt. Rund 50 Gäste nahmen teil – darunter Eltern, Lehrkräfte, Politikerinnen, Verwaltungsvertreterinnen und Mitglieder des Jugendforums.

Highlights:

Die Veranstaltung machte deutlich, wie ernsthaft und reflektiert die Jugendlichen gearbeitet hatten – und wie wichtig es ist, ihnen Räume zur Beteiligung zu geben.

Ergebnisse & Wirkung

Fazit und Ausblick

„Zurück zur Zukunft“ war mehr als ein Schulprojekt. Es war ein praktischer Beitrag zu Jugendpartizipation, ein Lernraum für Demokratie und ein kreativer Zukunftsentwurf zugleich.

Das Projekt zeigt:

Visionskultur wird dabei helfen und als Zukunftsplattform und Lösungspartner mit den relevanten Akteuren daran arbeiten, eine Verstetigung von Kompetenzvermittlungsprojekten als Ergänzung zur schulischen Bildung anstreben. Denn je früher Jugendliche an den Umgang mit relevanten Tools, die Reflexion der eigenen Lebenswelt und der Gestaltung von Projekten herangeführt werden, desto eher werden sie im jungen Erwachsenenalter handlungsfähig und kreativ gestaltend agieren können.

Visionskultur bedankt sich herzlich bei den Förderern und Kooperationspartnern, die das Projekt ermöglicht haben. Das Projekt „Zurück zur Zukunft“ wurde gefördert durch die Deutsche Postcode Lotterie, das Deutsche Kinderhilfswerk und die SV Werder Bremen Stiftung und in Kooperation mit der globale° durchgeführt.

Ein innovatives Projekt, welches als Weiterführung der Klimakampagne anzusehen ist, sorgt aktuell in Kattenturm für Gesprächsstoff – und das ganz wortwörtlich: Unter dem Titel „Talking Trash“ wurde eine neue, kreative Idee zur Müllsensibilisierung in der Nachbarschaft umgesetzt. Ausgangspunkt ist ein Problem, das viele kennen: Müll wird häufig neben – statt in – die Tonnen gestellt. Das hat nicht nur optische Folgen, sondern auch ganz praktische. So berichtete eine Anwohnerin, dass bereits wieder Ratten gesichtet wurden – ein deutliches Zeichen für ein strukturelles Müllproblem.

Um dem entgegenzuwirken, hat der Entwickler Daniel Johle ein kleines, effektives System entwickelt und gebaut, das mit Ton auf richtige Müllentsorgung reagiert. Das sogenannte „modulare System“ besteht aus einem Lautsprecher mit Bewegungssensor, der durch das Einwerfen von Müll in die Tonne aktiviert wird. Sobald der Sensor auslöst, ertönt ein kurzer Satz wie:
„Danke, dass dein Müll keine Gefahr für die Umwelt und Tiere darstellt!“

„Danke, dass du deinen Müll richtig entsorgst!“

„Danke, dass du deinen Müll richtig trennst und für eine saubere Stadt einstehst!“

„Danke, dass du hilfst, Bremen sauber zu halten!“

„Danke, dass du deinen Stadtteil schöner machst!“

Diese Botschaften gibt es in fünf Sprachen – Deutsch, Englisch, Arabisch, Russisch und Türkisch. Die Inhalte und Formulierungen wurden zuvor in kleinen Tests überprüft, um sicherzugehen, dass sie als respektvoll und motivierend empfunden werden.

Die Technik ist durchdacht: Das Modul ist wie ein kleines Straßenschild befestigt, wird durch eine Solarzelle mit Energie versorgt und mit einem Regenschutz versehen. Angebracht wurde es an einem geschützten Ort unter einem Blätterdach, direkt neben einer Laterne – was für eine zuverlässige Energiezufuhr sorgen soll. Besonders wichtig: Der Sensor ist so eingestellt, dass er nur im direkten Müllbereich anspringt und der Ton ist nicht laut genug, um die Nachbarschaft zu stören.

Hinter der Idee steht ein Entwickler, der bereits ähnliche Systeme – z. B. auch in Woltmershausen – gebaut hat. Die Umsetzung dauert pro Gerät etwa 20 Stunden.

Der Anstoß für das Projekt kam von Visionskultur, genauer gesagt von Aline Joost, die den Kontakt herstellte. „Mit dem mehrsprachigen Tonmodul wollen wir die Bürger*innen so niedrigschwellig wie möglich erreichen; sie spielerisch zur aktiven Beteiligung an der richtigen Müllentsorgung ermuntern - ohne dabei belehrend, sondern dankbar für die Mitarbeit an einem saubereren Bremen zu sein. Hoffentlich zaubert der Überraschungsmoment der Ansprache in der eigenen Sprache dem/der einen, oder anderen Bürger*in zusätzlich ein Lächeln ins Gesicht…“, so Aline Joost. Kooperationspartner ist die GEWOBA, die das Thema Müll im Stadtteil aktiv aufgreifen und langfristig mehr solcher Systeme in Kattenturm etablieren möchte.

Ein Schild zur Erklärung wird ebenfalls noch angebracht, damit klar ist, was genau hier passiert – denn spontane, sprechende Mülltonnen können durchaus irritieren, wenn man nicht darauf vorbereitet ist.

Das Pilotprojekt zeigt: Kleine, kreative Ideen können große Wirkung entfalten – besonders, wenn sie mit den Menschen vor Ort entwickelt werden. Erste Rückmeldungen aus der Nachbarschaft sind durchweg positiv. Sollte sich das System bewähren, könnten bald noch mehr sprechende Module in Kattenturm installiert werden.

Talking Trash ist damit nicht nur ein technisches Experiment – sondern ein Impuls für gelebte Nachbarschaft, Umweltbewusstsein und neue Wege in der Stadtteilarbeit.

Ein Sommerfest voller Vielfalt, Kreativität und Begegnungen

Am vergangenen Sonntag, dem 22. Juni 2025, wurde der Creative HUB Bremen zum Schauplatz unseres besonderen Sommerfests: Unter dem Motto „HUB Visionen“ kamen zahlreiche Besucherinnen und Besucher zusammen, um einen Tag voller Kultur, Gemeinschaft und Kreativität zu erleben.

Es war warm – sehr warm! Bei über 30 Grad hätte man meinen können, die Hitze würde abschrecken. Doch das Gegenteil war der Fall: Knapp 250 Gäste fanden den Weg in den Creative HUB. Dank zahlreicher Schattenplätze ließ es sich gut aushalten – und zur Abkühlung kam sogar ein Eis-Mobil vorbei, das für strahlende Gesichter bei Groß und Klein sorgte.

Auf zwei Bühnen (Café und Kulturmobil) bot sich ein abwechslungsreiches und internationales Programm: Live-Musik, Tanzaufführungen, Performances und Workshops sorgten für durchgehend gute Stimmung und vielfältige Eindrücke. Ein musikalisches Highlight war das Konzert von Joaquin Buitrago Ramirez, Vivian Gélvez und Yolanda Arias mit dem Titel „Stimmen des Berges“, dass das Publikum mit tiefgründigen lateinamerikanischen Liedern berührte. Für entspannte Klänge sorgte der Kunstklubkultur e.V., der mit DJ PowerLine und DJ qt sam ein atmosphärisches Chill-House-Set beisteuerte – ideal zum Zurücklehnen und Genießen im Schatten. Auch Clown Tom Fool von den Komplitz*innen brachte mit seinem Auftritt viele Gäste zum Lachen.

Kulturelle Vielfalt zeigte sich in beeindruckenden Darbietungen: Die Gruppe Tiahui begeisterte mit mexikanischen Folkloretänzen, während die Syrische Gemeinschaft Bremen (SGB) unter dem Titel „Syrische Impressionen – Ein Fest der Aromen und Tradition“ ein bewegendes Programm aus Volkstanz, Live-Musik und Vortrag präsentierte. Im Tanzworkshop wurde indischer Kathak vermittelt, der neugierig ausprobiert und mit viel Freude aufgenommen wurde. Für die Kleinsten gab es ein kreatives Kinderangebot mit Musik und Spiel von Yolanda Arias.

Wer eine Pause vom Trubel suchte, konnte sich zurücklehnen und der lebendig erzählten Geschichte „Das wilde Leben der Julie D’Aubigny“ lauschen – ein fesselnder Beitrag, der viele zum Verweilen einlud. Im Bereich für Entspannung und Körperarbeit bot Raum für Berührung wohltuende Einblicke in die Praxis der Thai-Yoga-Massage. Besonders gefragt war auch das Angebot von KLANGRAUM MENSCH: In offenen Walk-In-Trainings konnten Interessierte unter dem Motto „Finde deine Stimme – Über Stimme, Atem und Stimmklang“ ihre Präsenz und Ausdruckskraft erforschen. Die Koreanische Schule Bremen öffnete ihre Bibliothek und lud zu einem Kalligrafie-Workshop ein.

Ein emotionaler Höhepunkt des Tages war der Abschied vom Café im Creative HUB, das über die Jahre ein Ort für Begegnung, Veranstaltungen und kreative Prozesse geworden war. Eine Diashow mit Bildern vergangener Events erinnerte an viele schöne Momente. Die Wand des Cafés wurde gemeinsam mit den Malweibern farbenfroh bemalt – ein kollektives Ritual des Abschiednehmens.

Auch visuelle Kunst hatte ihren festen Platz: Céline Rohlfsen zeigte in ihrer Ausstellung „Das Unsichtbare zeigen“ Werke über innere Welten, Prozesse und das Nervensystem. Kunst ist Wandel präsentierte eine eindrucksvolle Fotoinstallation und den Kurzfilm „Sobre La Paz“. Der Verein Bremer Maker war mit der Ausstellung „AI&I: Big Business“ vertreten und bot kritische Einblicke in künstliche Intelligenz und Wirtschaft. Ausspann e.V. lud ins Sprachcafé ein – mit Gesprächen und Begegnung.

Für das leibliche Wohl war vielfältig gesorgt – ganz im Sinne des internationalen Miteinanders:

Ein weiteres Highlight war der Kreativ- und Handwerksmarkt, der mit zahlreichen liebevoll gestalteten Verkaufsständen die Vielfalt der Community sichtbar machte:

Auch Informationsstände waren fester Bestandteil des Festes und luden zum Entdecken und Austauschen ein:

Auch Workshops und Mitmachaktionen luden zum Ausprobieren, Gestalten und Austausch ein.

„HUB Visionen“ war nicht nur ein Sommerfest, sondern Ausdruck einer lebendigen, offenen und engagierten Gemeinschaft. Trotz der Hitze, vielleicht gerade wegen der Leichtigkeit und dem Zusammensein, wurde der Tag zu einem besonderen Erlebnis.

Das Team des Creative HUB Bremen bedankt sich herzlich bei allen Besucher*innen, Helfer*innen, Mitwirkenden und Partner*innen. Wir freuen uns auf eine Fortsetzung – und auf viele neue Visionen, die gemeinsam Wirklichkeit werden.

Gefördert durch das Ortsamt Mitte / Östliche Vorstadt, Europäischer Sozialfonds im Land Bremen und Partnerschaft für Demokratie im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben", sowie von GEWOBA und Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation.

Am Donnerstag, den 19. Juni 2025, waren wir mit unserer Community zu Gast beim Open Space Domshof – dem großen Open-Air-Format im Herzen der Bremer Innenstadt, das vom 6. Juni bis 6. September Kultur, Begegnung und kreative Impulse auf den Domshof bringt.

Unter dem Motto „Produkte, Food & Coaching“ präsentierten wir von 17 bis 19 Uhr vielfältige Projekte aus unserem Netzwerk. An Infoständen und Verkaufsständen konnten sich Besucher*innen inspirieren lassen, ins Gespräch kommen, probieren, mitmachen oder einfach schauen, was in Bremen gerade wächst und entsteht.

Mit dabei waren:

Ein besonderes Highlight war die HUB Zeit – unser Community-Get-together welches wir kurzerhand direkt auf den Domshof verlegt haben. Bei Kuchen, Snacks und Getränken entstand ein entspannter, offener Austausch zwischen Community-Mitgliedern, dem Visionskultur-Team und neuen Gesichtern. Währenddessen sorgte BLIZZ auf der Open Space Bühne für die musikalische Begleitung und eine rundum stimmige Atmosphäre.

Ab 19 Uhr klang der Abend bei offenem Netzwerken aus – mit vielen Gesprächen, neuen Kontakten und inspirierenden Begegnungen.

Vielen Dank an alle, die da waren und den Abend mit Leben gefüllt haben!

Datum: Dienstag, 27. Mai 2025

Ort: Stiftungshaus Bremen

Am Dienstagabend fand im Stiftungshaus Bremen die feierliche Vernissage der Ausstellung „May I Ask?“ der Künstlerin und Fotografin Nicole Benewaah Gehle statt. Die Veranstaltung war Teil der Kooperation „Visionskultur X Stiftungshaus“, bei der Synergien zwischen der kreativen Community von Visionskultur und den vielfältigen Initiativen des Stiftungshauses sichtbar gemacht werden sollen.

Dr. Christine Backhaus, Leiterin des Stiftungshauses, eröffnete den Abend mit einer Rede, in der sie die Ziele der Kooperation hervorhob und die besondere Bedeutung von Netzwerken und künstlerischen Impulsen im Stiftungshaus betonte.

Im Anschluss sprach Nayra Klöpper ,Stakeholdermanagerin Visionskultur, über die Entstehung und Zielsetzung des Fast Forward Stipendiums, das durch die Zusammenarbeit mit dem Stiftungshaus und eine daraus resultierende private Spende einer Stifterfamilie ins Leben gerufen wurde. Das Förderprogramm wurde über eine Ausschreibung mit über 100 Bewerbungen realisiert. Eine ehrenamtliche Jury aus Vertreterinnen der Bremer Hochschule für Künste, dem Senator für Kultur, einer Künstlerin und einer Coachin wählte aus diesen Einreichungen die Hauptstipendiatin sowie drei weitere Förderpreisträger aus. Nicole Benewaah Gehle erhielt das mit 10.000 Euro dotierte Hauptstipendium, das ihre nun ausgestellten Arbeiten ermöglichte.

In ihrer Präsentation führte Nicole Benewaah Gehle in das Konzept ihrer Ausstellung ein. Mit der Fotoserie „May I Ask?“ widmet sie sich dem Leben älterer afrikanischer und afrodiasporischer Menschen in Deutschland. In intensiven Porträts erzählt sie Geschichten von Identität, Erinnerung und Zugehörigkeit. Sie betont:

„Ich möchte mit meiner Arbeit ein Bewusstsein dafür schaffen, dass afrodiasporische Geschichte ein integraler Bestandteil deutscher Geschichte ist.“

Die gezeigten Personen stehen dabei stellvertretend für eine größere diasporische Gemeinschaft – weshalb bewusst keine Namen genannt wurden.

Abschließend wurde Raum für Fragen und Gespräche gegeben, den die Gäste rege nutzten. Besonders erfreulich: Nicole Benewaah Gehle wird dem Thema auch beruflich treu bleiben – sie tritt bald eine Stelle bei einer Berliner gemeinnützigen Organisation an und erhielt kürzlich ein weiteres Stipendium von der Wikipedia-Stiftung. Zudem bekundete eine Bremer Galerie Interesse an ihren Arbeiten.

Die Ausstellung ist ein eindrucksvolles Beispiel für die Verbindung von künstlerischem Anspruch, gesellschaftlichem Engagement und gelungener Förderpraxis.

Am 29. April 2025 wurde der Creative HUB zum Schauplatz für Austausch, Zukunftsbilder und kritische Perspektiven rund um das Thema Künstliche Intelligenz. Unter dem Titel „Digitaler und Automatischer – Zukunft und KI“ fand ein vielseitiger Innovationstalk statt – und der HUB war voll!

Der Innovationstalk bei Visionskultur ist ein offenes Veranstaltungsformat, das aktuelle Entwicklungen, neue Technologien und gesellschaftlich relevante Themen ins Zentrum stellt. In kurzen Inputs und Diskussionsrunden teilen Expert*innen, Gründer*innen und Kreative ihre Perspektiven, Erfahrungen und Visionen. Ziel ist es, Denkanstöße zu geben, Impulse zu setzen und Raum für Austausch und Vernetzung zu schaffen – interaktiv, praxisnah und offen für alle, die die Zukunft mitgestalten wollen.

Moderiert von Benny Ge (Nachwuchsmoderator 2023) begann der Abend mit der zentralen Frage: Was passiert eigentlich in Sachen KI in Bremen – und was müsste noch passieren? Denn klar war: KI betrifft uns alle, doch ihr Potenzial bleibt in vielen Bereichen noch ungenutzt. Die Beiträge zeigten eindrücklich, wie unterschiedlich die Einsatzbereiche von KI sind – und wo Chancen, Risiken und Gestaltungsräume liegen.

Sarah Fraikue, Gründerin von FlexWorkAI, Mutter und Unternehmerin in der Tech-Welt, sprach über die strukturellen Herausforderungen im Bereich KI. Sie machte deutlich, dass Algorithmen keine neutralen Werkzeuge sind, sondern gesellschaftliche Machtverhältnisse widerspiegeln können. Bias – also Verzerrung – sei kein „Bug“, sondern ein strukturelles Erbe. Ihre Forderung: KI muss diverser werden. Wer Systeme entwickelt, prägt ihre Entscheidungen. Feministische KI bedeutet deshalb: Mitdenken aller Perspektiven, Transparenz und kritische Auseinandersetzung mit Machtstrukturen.

Nikolas Dahn (Deutsches Forschungszentrum für KI) brachte ein ganz anderes Thema mit – Altmunition im Meer. Er schilderte, wie mithilfe von Robotik und KI die gefährliche Bergung von Munition in Nord- und Ostsee unterstützt werden könnte. Denn viele der chemischen Altlasten aus der Nachkriegszeit gefährden heute Windpark-Infrastruktur und das Ökosystem Meer. Eine vollständige Bergung durch Menschen würde Jahrhunderte dauern. KI und Robotik können hier gezielt eingesetzt werden – nicht als Ersatz, sondern als sinnvolle Ergänzung menschlicher Arbeit.

Dr. Maximilian Schmidt gab einen spannenden Einblick in die Anwendung von KI in der modernen Hautdiagnostik. Mit dem Start-up aiSENCIA entwickelt er Systeme, die helfen, Hautkrebs anhand von digitalisierten Proben schneller und zuverlässiger zu erkennen. In Zeiten von Fachkräftemangel und steigenden Fallzahlen bietet KI hier eine echte Entlastung. Neben mehr Effizienz ermöglicht der Einsatz von KI auch Zweitmeinungen, mobiles Arbeiten und eine rund-um-die-Uhr-Diagnostik.

Jasser Saad & Anne Cordes (Transferzentrum für künstliche Intelligenz) zeigten in einer Live-Demo, wie sich heute bereits in wenigen Minuten mithilfe von KI eine komplette Website erstellen lässt – vom Moodboard über das Briefing bis hin zur Umsetzung. Tools wie ChatGPT, Bold AI oder Lovable spielen dabei zusammen. Auch wenn die Seiten nicht perfekt sind, wird deutlich: KI kann kreative Prozesse anstoßen und kleine Projekte schnell visualisieren – solange rechtliche und sicherheitstechnische Aspekte beachtet werden.

Maike Frese (Staatsrätin für Wirtschaft) rundete das Event ab mit einem Appell: KI soll uns nicht ersetzen, sondern Werkzeuge bereitstellen, die uns unterstützen. Die Entwicklung müsse gemeinsam mit den Menschen stattfinden – transparent, reflektiert und zugänglich.

Zum Abschluss wurde bei Sonne, Buffet und Getränken draußen weiterdiskutiert, genetzwerkt und gelacht – ein gelungener Ausklang nach einem inhaltlich dichten Abend.

Fazit: Der Abend hat einmal mehr gezeigt, dass KI viele Gesichter hat – von gesellschaftspolitischer Verantwortung über industrielle Anwendungen bis hin zu kreativen Tools. Doch klar ist auch: Nur wenn wir diese Technologien aktiv mitgestalten, kann daraus eine digitale Zukunft entstehen, die nicht nur automatischer, sondern auch gerechter wird.

Wir freuen uns schon auf das nächste Event – und auf alle, die wieder mitdenken, mitreden und mitgestalten wollen!

Ein gelungener Einstieg in die digitale Welt 

Vergangene Woche war es endlich so weit: Unser Workshop „First Steps Social Media“ vom Media-Team – und wir sind begeistert, wie viel Energie, Neugier und Kreativität die Teilnehmenden mitgebracht haben! 

Der Workshop war eingebettet in das 5. Career Camp der Universität Bremen, ein intensives Praxisformat rund um die Themen Berufsorientierung, Profilschärfung und Berufseinstieg. Neben vielfältigen Impulsen, Trainings und Austauschmöglichkeiten bot das Camp auch Raum für persönliche Vernetzung zwischen Studierenden und potenziellen Arbeitgeber*innen – praxisnah, lebendig und mit Blick in die Zukunft. 

👋 Kennenlernen auf Augenhöhe 

Schon beim Einstieg wurde klar: Unsere Teilnehmenden bringen ganz unterschiedliche Erfahrungen mit – vom Social-Media-Profi bis zur stillen Beobachterin. Mit einer kleinen Vorstellungsrunde und einem Social Media Quick-Check (Wie sicher fühlst du dich auf einer Skala von 1 bis 10?) sind wir gemeinsam ins Thema eingestiegen – offen, neugierig und ohne Leistungsdruck. 

📱 Plattformen verstehen – und das passende Netzwerk finden 

Im nächsten Schritt haben wir die wichtigsten Plattformen unter die Lupe genommen: Instagram, TikTok und LinkedIn standen im Fokus. Welche Plattform passt zu wem? Was ist der Unterschied zwischen beruflichem Netzwerken und kreativem Storytelling? Und wie wirkt mein Profil auf andere? 

✨ Inhalte, die wirklich ankommen 

Ein Highlight war der Teil rund um Content-Erstellung: Welche Inhalte sind spannend? Was poste ich, wenn ich (noch) nichts „zu sagen“ habe? Gemeinsam haben wir Ideen gesammelt, wie man mit einfachen Formaten (z. B. „3 Dinge über mich“, „Behind the Scenes“ oder kurze Tipps) echten Mehrwert schaffen kann – ohne Perfektionismus. 

📅 Planung statt Posting-Stress 

Ein kleiner, aber wirkungsvoller Baustein war unser Content-Plan, der den Teilnehmenden half, ihre Ideen strukturiert und realistisch umzusetzen. Statt planlos zu posten, überlegen wir lieber: Was passt zu mir – und wie bleibe ich regelmäßig sichtbar? 

🙌 Unser Fazit 

Der Workshop war ein voller Erfolg – nicht nur, weil wir Wissen vermittelt haben, sondern vor allem, weil ein echter Austausch entstanden ist. Social Media kann Spaß machen, empowern und verbinden – wenn man weiß, wie. 

Wir freuen uns schon auf die nächste Runde – vielleicht wieder im Rahmen des Career Camps oder in einem neuen Format. 

 
Bleib dran – auf Instagram, LinkedIn oder direkt bei uns! 

Am 05. November fand im Rahmen des Kooperationsformats Visionskultur X Stiftungshaus ein inspirierendes Event statt, das Wissenschaft und Kunst vereinte. Das Stiftungshaus und Visionskultur organisierten gemeinsam mit der Kuratorin Heike Seyffarth eine Veranstaltung, die durch die Unterstützung von der Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation, der Gewoba und dem Europäischen Sozialfonds ermöglicht wurde. 

Unter dem Titel „Virus X Mensch“ drehte sich alles um die Wechselwirkungen zwischen Molekularbiologie und Kunst – ergänzt durch spannende Gründungsimpulse und viel Raum für Austausch und Vernetzung. 

Begrüßung und Einführung 

Die Veranstaltung wurde durch Begrüßungsworte von Dr. Christine Backhaus, Geschäftsführerin des Stiftungshauses, und Nayra Klöpper, Drittmittel- und Stakeholdermanagement von Visionskultur eröffnet. Beide betonten die Bedeutung von Kooperation und interdisziplinärem Austausch, um innovative Ansätze für Kunst, Wissenschaft und Unternehmertum zu fördern. 

Anschließend übernahm Prof. Sebastian Springer von der Constructor University Bremen das Wort. In seinem Einführungsbeitrag gewährte er faszinierende Einblicke in die Forschung zur molekularen Immunologie und die kreative Zusammenarbeit mit der Künstlerin Heike Seyffarth. Gemeinsam haben sie wissenschaftliche Inhalte in eine beeindruckende künstlerische Form übersetzt, die auch für Laien verständlich und visuell erlebbar ist. 

Die Kunstausstellung „Virus X Mensch“ 

Mit persönlichen Worten präsentierte Heike Seyffarth ihre Ausstellung „Virus X Mensch“, die sich mit der Verbindung von molekularbiologischer Forschung und künstlerischer Ausdrucksform befasst. Ihre Werke übersetzen komplexe wissenschaftliche Prozesse, wie sie in der Immunologie vorkommen, in kreative Darstellungen, die sowohl zum Nachdenken anregen als auch ästhetisch beeindrucken. Die Ausstellung sorgte für viele intensive Gespräche und Reflexionen unter den Besucher*innen. 

Ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung lag auf zwei spannenden Impulsvorträgen aus der Visionskultur-Community. 

Heiko Ahrens – Bremer Maker 

Der erste Vortrag wurde von Heiko Ahrens gehalten, der sein Gründungsvorhaben Bremer Maker vorstellte. Ahrens spezialisiert sich auf die Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten im Bereich der digitalen Fertigung. Er bietet Workshops, Seminare und Vorträge für verschiedene Zielgruppen an – von Privatpersonen bis zu Unternehmen. Besonders beeindruckend ist seine Expertise in der Falttheorie und dem angewandten Falten, die er sowohl technisch als auch künstlerisch einsetzt. Sein Ansatz zeigt, wie traditionelles Handwerk und moderne Technologien kombiniert werden können, um kreative Lösungen zu entwickeln. Informationen unter der Homepage: Bremer Maker 

Hüseyin Özgün Gönüllü – GRIDesign 

Der zweite Impuls kam von Hüseyin Özgün Gönüllü, der sein Gründungsprojekt GRIDesign präsentierte. Sein Fokus liegt auf mechanischen Konstruktionen für Robotik und verwandte Industriebereiche, mit einem besonderen Augenmerk auf Schlüsselbranchen wie Maschinenbau, Automotive und Bauwesen. Gönüllüs Arbeit greift die „Innovationsstrategie 2030 des Landes Bremen“ auf und kombiniert Kreativität mit technologischen Entwicklungen. Sein Beitrag betonte, wie wichtig Innovationen für die Zukunftsfähigkeit regionaler Wirtschaftszweige sind. Weitere Informationen unter der Homepage: GRIDesign - Kreativität und Technologie vereint 

Beide Vorträge machen deutlich, wie vielfältig und zukunftsorientiert die Gründungsprojekte der Visionskultur-Community sind. 

Austausch und Vernetzung 

Nach den Vorträgen ging die Veranstaltung in einen offenen Austausch über. Die Besucher*innen hatten die Möglichkeit, mit den Vortragenden und anderen Gästen ins Gespräch zu kommen, Kontakte zu knüpfen und sich über die Projekte zu informieren. Besonders beliebt waren die Projekttische von Bremer Maker und GRIDesign, die zusätzliche Informationen und spannende Einblicke boten. 

Die Ausstellung von Prof. Springer und Heike Seyffarth lud währenddessen zu einem inspirierenden Rundgang ein. Hier konnten die Gäste die Verschmelzung von Wissenschaft und Kunst hautnah erleben und eigene Gedanken zu den Werken entwickeln. 

Das Kooperationsformat Visionskultur X Stiftungshaus zeigt, wie wichtig solche Plattformen für den Austausch und die Vernetzung in Bremen sind. Es schafft Räume, in denen Gemeinschaft und Ideen zusammenkommen und neue Impulse gesetzt werden. 

Wir freuen uns bereits auf weitere spannende Veranstaltungen in diesem Format und bedanken uns herzlich bei der Tönjes-Vagt-Stiftung für die Förderung der Kunstausstellung und die Forschung vom Professor Springer, sowie bei allen Teilnehmenden für einen inspirierenden Abend! 

Ein Abend voller Inspiration und Tatendrang

Am 15. November 2024 verwandelte sich der Creative HUB Bremen für über 100 Teilnehmende in einen Ort voller Tatendrang und kreativer Energie. Die Lange Nacht der aufgeschobenen To-Dos brachte Gründer*innen, Interessierte und die Visionskultur-Community zusammen, um gemeinsam das scheinbar Unmögliche möglich zu machen: To-Do-Listen zu verkürzen, Ideen zu verfeinern und Kontakte zu knüpfen.

Die Veranstaltung wurde von Meike Freese, Staatsrätin für Wirtschaft, feierlich eröffnet. Mit einer kraftvollen Eröffnungsrede hob sie die Bedeutung der Bremer Gründungsszene hervor und appellierte an die Teilnehmenden, den Abend zu nutzen, um Ideen und Projekte mit neuem Schwung voranzubringen. Ihre Worte stießen bei den Besucher*innen auf offene Ohren: Bereits zu Beginn des Abends herrschte eine beeindruckende „Macher*innenstimmung“.

Vielfältige Akteure und reger Austausch

Das Event versammelte eine beeindruckende Vielfalt an Expert*innen und Partner*innen, die den Teilnehmenden mit Rat und Tat zur Seite standen. Renommierte Akteure, darunter Himmelrenner, die BRP Steuerberatung, die Handelskammer Bremen, Notar Loyfort, das Starthaus, Corinna Gerhards, die Hochschule Bremen und die Kurswechsel Unternehmensberatung, boten individuelle Beratung und Expertise.

An 5 Infoständen von Belladonna, Hanse Kitchen / Food Land Bremen und der Handelskammer Bremen, Notar Loyfort, BRP Steuerberatung konnten die Teilnehmenden wertvolle Informationen und Unterstützung erhalten.

Der Creative HUB bewies sich einmal mehr als dynamischer Begegnungsort: viele Projekte wurden an diesem Abend in Angriff genommen, Netzwerke wurden erweitert und neue Kooperationen angebahnt.

Impulse gegen die Aufschieberitis

Im Fokus des Abends standen die zahlreichen Workshops und Beratungsangebote. Mit mehr als 10 Themen, von Redaktionsplan für Social Media, Pitch-Übungen und Steuerrecht bis hin zu Speedcoaching und Strategieentwicklung, war für jede Herausforderung eine passende Lösung dabei. Die Teilnehmenden erhielten praxisnahe Unterstützung, konkrete Handlungsempfehlungen und wertvolle Impulse, um ihre To-Do-Listen zu verkürzen.

Kreatives Rahmenprogramm für Ausgleich und Inspiration

Die Programmpunkte des Rahmenprogramms sorgten für eine gelungene Balance zwischen produktiver Arbeit und Entspannung. Highlights waren:

Diese Angebote wurden von über 100 Teilnehmenden aktiv genutzt und schafften inspirierende Auszeiten sowie neue Perspektiven für anstehende Herausforderungen.

Ein voller Erfolg für Bremen

Mit über 100 Teilnehmenden, 15 Akteuren, 10+ Workshops und verschiedenen kreativen Programmpunkten war die Lange Nacht der aufgeschobenen To-Dos 2024 ein voller Erfolg. Der Abend zeigte, wie stark die Bremer Gründungsszene ist, wenn Expertise, Netzwerke und Motivation aufeinandertreffen.

Wir danken allen Teilnehmenden, Partner*innen und Unterstützer*innen, die diesen Abend ermöglicht haben. Gemeinsam haben wir nicht nur To-Do-Listen reduziert, sondern auch die Bremer Gründungskultur gestärkt und Bremen als Standort für Innovation und Zusammenarbeit sichtbar gemacht.

Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Ausgabe der Langen Nacht der aufgeschobenen To-Dos im Jahr 2025 und darauf, gemeinsam mit Euch neue Ziele zu erreichen!

Unter dem Thema „User Journey – wo und wie interagieren Nutzer:innen mit deinem Produkt / deiner Idee​“ fanden sich am 28.05. insgesamt 8 Teilnehmende im HUB für einen Workshop zusammen.  

Bei Workshops von Visionskultur nimmt der Gründungsbezug eine wichtige Rolle ein. So hatten wieder Menschen mit unterschiedlichen Ideen, Hintergründen und Vorhaben einen intensiven Austausch und im Anschluss auch gutes Feedback. 

Während des Workshops konnten die Teilnehmenden sich mit Themen beschäftigen, wie welche Schritte potentielle Kund:innen durchlaufen, bis etwas "gekauft" oder erworben wird. Das schärft den Blick für die Bedürfnisse der Zielgruppe und deren Herausforderungen.  

Anhand von Persona geht man auf sehr detaillierte Art und Weise einzelne User Journeys durch und kann für sich verdeutlichen welche Kanäle und Touchpoints bestehen und wie man diese gestalten und nutzen kann.  

So lässt sich nach dem Workshop sagen, dass eine gute Idee für ein Produkt/einen Service zu haben nicht reicht, man muss diese auch attraktiv und Nutzer-zentriert anbieten können. 

Das klingt spannend? Dann melde dich für einen der nächsten Workshops an!  

Die nächsten Workshop-Termine sind: 

11.06. im HUB „Creative Ideation“ 

10.07.im HUB „Erste Schritte Social Media“ 

Mehr Informationen findet ihr auf unserer Website im Event-Kalender! Bist du nächstes Mal dabei? 

Hier findest du alle Workshops! 

Podcast

Höre rein in unseren Podcast und lerne unsere Projekte kennen.

newsletter
Erfahre wöchentlich welche Angebote und Workshops auf dich warten.
Newsletter
[contact-form-7 id="19" title="Newsletter form"]
chevron-down